Service-Projekte von OT 160 Minden
In 2023 unterstützten wir:
- die ehrenamtlichen Betreuer des Jugendhaus „Alte Schmiede“ – siehe unten
- Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in Pflegefamilien mit kleinen Wünschen, die vom Amt nicht übernommen werden
- Verein Deutscher Sinti e.V. Minden
- Ambulanten Sterbebegleitung und der Arbeit des Hospizkreises Minden e.V.
Zum Lesen der einzelnen Aktionen bitte den blauen Link anklicken
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Das OT160-Service-Projekt 2023 ist wieder gut angekommen. Ein Dankeschön aus der „Alte Schmiede“
Da der Präsident am Tischabend verhindert war, teilte er vorab per Mail mit: vom Jugendhaus habe ich letzte Woche die anhängende Collage bekommen, verbunden mit dem „Auftrag“, dass ich den Dank für unsere Unterstützung der Ehrenamtlichen an euch alle weitergeben soll:
„Die Fahrt der Helferinnen und Helfer nach Köln hat etwas unter den Lokführerstreiks gelitten.
Eigentlich war alles für Dezember geplant. Am Tag der Reise streikten dann die Lokführer.
Die Fahrt wurde daher auf Mitte Januar verlegt. Die Jugendherberge war mit der Verlegung einverstanden.
Am Reisetag im Januar war wieder Streik. Da die Fahrt nicht schon wieder umgelegt werden sollte und der RE trotz Streik fuhr, konnte die Bahnfahrt hin und zurück anstatt mit dem geplanten IC mit dem RE durchgeführt werden.
Zum Glück setzt der RE in Minden ein, so dass die Jugendlichen sich in Ruhe Plätze suchen konnten. Auch zurück lief es ganz gut, weil der RE vom Flughafen Köln kommend quasi am Hauptbahnhof einsetzte. Alle haben sich über die Reise nach Köln gefreut.“
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In 2022 unterstützten wir:
Auszug aus dem Mindener Tageblatt vom 23.12.2022
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Spende an die offene Kirche St. Simeonis
OT 160 besuchte die offene Kirche St. Simeonis, von der aus in Norddeutschland im Mittelalter die Reformation ausging. Pfarrer Brügmann stellte uns die Kirche und Ihre Säulen vor.
Zu Beginn seines Vortrags nahm Pfarrer Brügmann einen Schlüssel aus seiner Tasche und berichtete über die vier „O“ der Kirche. St. Simeonis ist
• OHNE Gemeinde
• OHNE Mitglieder
• OHNE eigenes Personal
• OHNE Zuschuss von Kirchensteuern
In der Kirche werden pro Jahr zwischen 7.000 und 8.000 Besucher gezählt. Die Öffnungszeiten betragen täglich 6 Stunden, die von ehrenamtlichen „Gastgebern“ begleitet werden. Nach einer kirchlichen Strukturreform mit Auflösung des eigenen Pfarrbezirks ist St. Simeonis seit Pfingsten 2004 eine Offene Kirche in Trägerschaft des Evangelischen Kirchenkreises Minden und wird für übergemeindliche spirituelle, seelsorgerliche und kulturelle Arbeit auf der Grundlage evangelischer Stadtkirchenarbeit genutzt.
OT 160 hat die Kirche mit einer großzügigen Spende bedacht.
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In 2021 unterstützten wir:
Schlafsäcke und Iso-Matten für Obdachlose – Hilfe vom Old-Tablers Club 160 Minden
Im Rudolf-Winzer-Haus am Schwarzen Weg ist seit vielen Jahren der Anlaufpunkt für obdachlose Männer. Hier hält man eine Kleiderkammer vor und es kann geduscht, Wäsche gewaschen und übernachtet werden.
Die aktuelle Corona-Pandemie zwingt die Verantwortlichen, aktuell nur noch vier von zwölf Betten wegen der Hygienevorkehrungen zur Verfügung zu stellen.
Wer gezwungen ist, draußen zu übernachten, braucht zumindest eine warme Unterlage. Wegen der Not der Obdachlosen informierte die Stiftung die Öffentlichkeit.
Nach Berichten in der örtlichen Presse wurden die Old-Tabler der Mindener Gruppe 160 aktiv und besorgten beim Mindener Einzelhandel trotz des Lockdows zwölf wintertaugliche Schlafsäcke und Isomatten.
Elke Entgelmeier vom Rudolf-Winzer-Haus freute sich, vom Vize-Präsidenten des Clubs, Burkhard Witte, die Lieferung in Empfang zu nehmen. Sie kennt die infrage kommenden Bedürftigen und wird die Schlafsäcke nun entsprechend vergeben.
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Zirkus Pfiffikus im Winterquartier
OT 160 Minden ist kein Service-Club. Trotzdem unterstützen wir immer wieder gerne Menschen in Not und helfen dort vor Ort, wo Hilfe benötigt wird. Entweder setzt OT160 eigene Projekte um oder gemeinsam mit Round Table 160 Minden.
Wenn wir Hilfsprojekte unterstützen, benötigen wir in der Regel dafür Geld und die persönliche Initiative der einzelnen Mitglieder.
Da jeder Tabler in einer verantwortungsvollen Position gegenüber der Gesellschaft lebt, hat der Tisch häufig die Möglichkeit, auf ein großes Netzwerk zurückgreifen zu können. Im Sinne der Projekt-Hilfe nutzen wir diese Beziehungen gerne, denn darauf basierend wächst die Projekt-Unterstützung und die erbrachte Hilfe wird größer.
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